Geniessen Sie Kaffee und belgisches Sahnegebäck, tolle Torten, eine leckere Buttercrème oder Feines aus Schokolade und auch deftige Leckereien aus der Eifel und den Ardennen.
- Das Cafe hat täglich geöffnet von 8:00 - 18:00
- Außer Haus Verkauf von 8:00 - 18:30 Uhr
- Vorbestellungen und Sonderwunsch-Bestellungen für Geburtstage, Kommunionen, Jubiläen nehmen wir gerne telefonisch entgegen:
Genießen Sie ... im kleinen Kuchenparadies
Seit nun mehr als 30 Jahren sind wir gerne Ihre Adresse für die Landesspezialität „belgischer Kuchen”. Ein genussvoller, bunter und vielseitiger Anblick bietet sich unseren Kunden an der Kuchentheke. Ein wahres Großangebot an unterschiedlichsten Kuchen und Gebäcken . . . einfach anders . . . einfach belgisch.
Kleine und große “Törtchen” und “Torten”, Hefe, Blätter- oder Mürbeteig, süße Puddingschichten, eine Vielfalt an fruchtigem Obst-Toppings, Sahnetorten, und vieles mehr . . . für jeden Geschmack etwas.
Hier gibt’s den guten Kuchen.
Zwei belgische Bäcker, welche beide in kleinem familiärem Rahmen ihre Köstlichkeiten von Grund auf selber machen, sind die Lieferanten welche täglich, früh morgens, ihre Spezialitäten nach Losheim bringen. Bekannt ist das Café für die große Vielfalt. Ein wahres Großangebot an Kuchen und Gebäck ist täglich vorhanden und dabei unterscheiden sich die Produkte nicht nur vom Geschmack, sondern auch in Form und Größe von deutschem Gebäck.
Einfach anders, einfach belgisch.
So gibt es kleine runde „Törtchen“ welche Hefe, Blätterteig oder Mürbeteig als Grundlage haben, dann eine dünne Pudding Schicht und belegt sind sie mit Früchten. Ob Banane, Himbeeren, Erdbeeren, Saisonfrüchte oder mit gemischten Früchten - Beim Anblick alleine läuft einem das Wasser im Munde zusammen. Und diese Törtchen gibt es natürlich größer als „Fläden“ und dies auch wiederum in einer riesigen Vielfalt. Für jeden Geschmack etwas.
Aber am bekanntesten ist der belgische Reisfladen.
Über seinen Ursprung ranken sich Mythen. Geboren wurde er vor mehr als 100 Jahren in der wallonischen Stadt Verviers. Im 18. Und 19. Jahrhundert war diese Stadt sehr reich, da das weiche Wasser der Weser ideal für Tuchmacher war. Als später die Konkurrenz aus England größer wurde suchten sich die Kaufleute andere Tätigkeitsbereiche. Und da Belgien eine afrikanische Kolonie hatte, kamen neue Früchte und Besonderheiten wie Kakao oder Kaffee ins Land. Der Handel hiermit blühte und Bäcker und Konditoren hatten ihre wahre Freude diese exotischen Spezialitäten zu verarbeiten.
Für´s einfache Volk war dies anfangs noch unerschwinglich und da zahlreiche Arbeiter immer wieder an den Schaufenstern der Konditoren vorbeikamen, aber nichts kauften, wollte ein Bäckermeister eine günstigere Spezialität kreieren, eben für jeden etwas. Im Keller fiel er über einen Sack Reis, ärgerte sich dabei über seine Frau die diesen dort abgestellt hatte, und da kam ihm plötzlich ein Einfall. Er kochte den Reis mit frischer Kuhmilch und Zucker und legte die süße Masse dann in eine Hefe Form zum Backen. Geboren war er der belgische Reisfladen.
Die Arbeiter schätzen diese kalorienreiche Zwischenmahlzeit und schon bald gab es Nachahmer. Der belgische Reisfladen erlangte selbst bei Sportler, genau genommen bei Radfahrern, einen hohen Bekanntheitsgrad, denn lange Zeit gehörten kleine Reisfladen zur täglichen Standardversorgung der Radfahrer bei der Tour de France. Reisfladen enthält viel Eiweiß und Kohlenhydrate, er ist einfach lecker.
Und im Café OLD SMUGGLER gibt es den original belgischen Reisfladen.